Hallo zusammen! Wir alle wollen gesund bleiben und uns vor Krankheiten schützen. Da kommt die Impfung ins Spiel. Aber warum muss man bei einer Impfung gesund sein? In diesem Artikel werde ich dir die Antwort darauf geben und dir erklären, was eine Impfung überhaupt ist und warum sie so wichtig ist. Lass uns also gleich loslegen!
Weil eine Impfung dazu da ist, Dein Immunsystem zu stärken, solltest Du immer gesund sein, bevor Du Dich impfen lässt. Wenn Du krank bist, könnten mögliche Nebenwirkungen der Impfung Deine Symptome verschlimmern. Es besteht auch die Gefahr, dass Dein Körper die Impfung nicht richtig verarbeitet, wenn Du krank bist. Daher ist es wichtig, dass Du gesund bist, bevor Du Dich impfen lässt.
Solltest du deine Impfung verschieben?
Du solltest deine Impfung verschieben, wenn du an einer akuten, schweren und fieberhaften Erkrankung leidest. Wenn du lediglich an einer leichten Erkrankung ohne Fieber leidest, ist dies in der Regel kein Hindernis, um geimpft zu werden. In einigen Fällen kann es aber sein, dass dein Arzt oder deine Ärztin dir empfiehlt, die Impfung zu verschieben, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. In jedem Fall lohnt es sich, vor der Impfung Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten.
Impfung: Schütze dich selbst und andere!
Du schützt mit einer Impfung nicht nur Dich selbst, sondern auch andere. Dadurch, dass Du Dich impfen lässt, wird eine Herdenimmunität erreicht, bei der auch schutzbedürftige Menschen, wie beispielsweise Kleinkinder, ältere Menschen oder Menschen mit einer Grunderkrankung, in den Genuss des Impfschutzes kommen. Eine Impfung schützt also nicht nur Dich, sondern auch andere, die nicht geimpft werden können oder nicht so gut auf eine Impfung ansprechen. Dazu zählen insbesondere Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Durch eine Impfung kannst Du also auch dazu beitragen, dass schutzbedürftige Gruppen vor möglichen Infektionskrankheiten geschützt werden.
Impfen bei Fieber & Allergie? Abwarten & Arzt konsultieren
Du solltest nicht geimpft werden, wenn du akut schwer krank bist oder Fieber über 38,5°C hast. Wichtig ist auch, dass du nur geimpft wirst, wenn du keine Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffs hast. Falls du doch Fieber hast oder allergisch bist, warte erst ab, bis es dir besser geht. Ein Fieber kann man zum Beispiel mit fiebersenkenden Mitteln bekämpfen, bevor man sich impfen lässt. Auch solltest du deinen Arzt aufsuchen, wenn du allergisch auf einen Impfstoff reagierst.
Gesundheit zuerst: Impfung verschieben, wenn man krank ist
Immer, wenn du dich krank fühlst, solltest du deinen Arzt konsultieren, bevor du dich impfen lässt. Wenn du Fieber hast, ist es besser, die Impfung zu verschieben, bis du dich wieder besser fühlst. Es ist nämlich möglich, dass du durch die Impfung eine schwächere Immunantwort entwickelst. Wenn du dich also schon krank fühlst, ist es besser, den Impftermin zu verschieben, bis du wieder gesund bist. Aber keine Sorge – du kannst den Termin nachholen, sobald du wieder völlig gesund bist und deine Symptome verschwunden sind. So verschaffst du dir die bestmögliche Schutzwirkung.
Erkältung: Impfung machen oder verschieben?
Eine leichte Erkältung ist nicht direkt ein Grund, die geplante Impfung auszusetzen. Wenn du dich allerdings nicht wohl fühlst und unter starken Krankheitssymptomen leidest, solltest du die Impfung verschieben. Solltest du dich jedoch fit und gesund fühlen und nur leichte Symptome wie etwa eine laufende Nase haben, spricht nichts gegen die Impfung. In diesem Fall kann es sogar sinnvoll sein, die Impfung durchzuführen, um dein Immunsystem zu stärken und dich vor weiteren Erkrankungen zu schützen. Allerdings ist es auch wichtig, dass du dich ausreichend schonst und auf genügend Schlaf und Ruhe achtest. Auch eine ausgewogene Ernährung stärkt dein Immunsystem und hilft dir, gesund zu bleiben.
Schmerz bei Impfungen reduzieren – Tipps für eine angenehme Impfung
Du hast Angst vor Impfungen? Besonders schmerzhaft können die Injektionen der Pneumokokken- und der MMR-Impfung sein. Doch keine Sorge, es gibt Wege den Schmerz zu minimieren. Durch eine zügige Injektion kannst du den Schmerz bei der intramuskulären Injektion deutlich reduzieren. Außerdem kannst du vor der Impfung ein Schmerzmittel einnehmen, um den Schmerz zu lindern. Auch ein kleines Geschenk oder ein paar Worte des Trostes können helfen, Kinder bei der Impfung zu beruhigen.
Impfreaktionen: Warum können sie auftreten? Dr. med. Peter Müller erklärt!
med. Peter Müller, Facharzt für Allgemeinmedizin.
Du hast Dich dazu entschieden, Dein Kind impfen zu lassen. Doch nach der Impfung tritt eine unerwartete Reaktion auf. Dr. med. Peter Müller, Facharzt für Allgemeinmedizin, erklärt: „Ein möglicher Grund dafür kann sein, dass die Impfung versehentlich subkutan statt intramuskulär erfolgte. Vor allem bei Adsorbatimpfstoffen ist es wichtig, auf die richtige Applikationsart zu achten, da eine subkutane Verabreichung zu stärkeren Reaktionen an der Einstichstelle führen kann.“ Es kann aber auch sein, dass die Impfreaktion aufgrund der Kombination verschiedener Impfstoffe ausgelöst wurde. Daher ist es ratsam, sich vor der Impfung über die möglichen Nebenwirkungen zu informieren und direkt nach der Impfung auf verdächtige Symptome zu achten. Sollten diese auftreten, ist es wichtig, sich schnellstmöglich in ärztliche Behandlung zu begeben, damit sich die Symptome nicht verschlimmern.
Risiken und Nebenwirkungen beim Impfen: Was du wissen solltest
Du hast vielleicht schon von Impfreaktionen oder Nebenwirkungen gehört. Wenn du geimpft wirst, kann dein Körper auf die Anregung der eigenen Abwehr reagieren. Sehr häufig treten an der Einstichstelle eine Rötung oder Schwellung auf, die teilweise auch schmerzhaft sein kann. Außerdem kann es zu Fieber, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen oder anderen Nebenwirkungen kommen, die aber normalerweise nur vorübergehend sind. Sollten diese Symptome länger anhalten, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Da Impfungen ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge sind, solltest du dir vor jeder Impfung die möglichen Risiken und Nebenwirkungen anschauen.
Nach der Impfung: Ruhe gönnen und es langsam angehen lassen
Du solltest dir nach einer Impfung etwas Ruhe gönnen. Es ist völlig in Ordnung, leichte körperliche Aktivitäten durchzuführen, aber bitte übertreibe es nicht. Extremen Ausdauersport oder anstrengendes Krafttraining können in den ersten Tagen nach einer Impfung eher schädlich sein. Es kann sogar passieren, dass die Impfung weniger wirkungsvoll ist, wenn man sich zu viel zumutet. Deshalb solltest du es lieber erst einmal langsam angehen lassen und dich nicht zu sehr fordern, um deinem Körper die Möglichkeit zu geben, die Impfung vollständig zu verarbeiten.
Fahre Auto nach Arzt-Genehmigung: So halte Dich sicher
Klar, Du darfst Auto fahren, wenn es der Arzt genehmigt. Aber es ist wichtig, dass Du die Anweisungen des Arztes befolgst. Wenn er Dir zum Beispiel sagt, dass Du nur kurze Strecken fahren sollst, solltest Du das auf jeden Fall befolgen. Auch die Medikamente, die er Dir verschreiben kann, solltest Du unbedingt einhalten. Es ist wichtig, dass Du Dich an die Anweisungen des Arztes hältst, damit Du sicher unterwegs bist.
STIKO-Empfehlungen & 5-Impfungen: So schützt du dich vor Krankheiten
Du hast Bedenken, ob du deine gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen machen lassen solltest? Dann lass uns mal schauen, was die STIKO – die Ständige Impfkommission – dazu sagt. Sie empfiehlt bestimmten Personen, bestimmte Impfungen zu machen, um sich und andere vor Krankheiten zu schützen. Aber das ist nicht alles, denn neben den empfohlenen Impfungen können deine behandelnden Ärztinnen und Ärzte auch weitere Impfungen empfehlen, wenn du ein besonderes Risiko hast. So kann man manchmal sogar eine sogenannte 5-Impfung empfehlen, um dich bestmöglich gegen verschiedene Krankheiten zu schützen. Daher lohnt es sich, vor einer Impfung immer auch mit seinen Ärztinnen und Ärzten zu sprechen, um zu sehen, welche Impfungen für dich am besten geeignet sind.
COVID-19: 3 Monate Abstand nach Infektion für optimale Immunität
Wenn du dich mit SARS-CoV-2 infiziert hast und anschließend eine Impfung gegen COVID-19 erhalten möchtest, ist es wichtig, dass du einen Mindestabstand von 3 Monaten einhältst. Dies liegt daran, weil es noch nicht bekannt ist, wie lange die Immunität nach einer Infektion anhält. Daher empfehlen Experten, dass man sich nach einer Infektion gegen COVID-19 erst nach 3 Monaten impfen lassen sollte, um eine optimale Immunität zu erreichen. So erhältst du den vollen Schutz vor dem Coronavirus. Es ist jedoch wichtig, dass du vor der Impfung mit deinem Arzt über deine Erkrankungsgeschichte sprichst. Er kann dir dann genauere Informationen geben und entscheiden, ob eine frühere Impfung sinnvoll ist.
Verdacht auf Impfschaden? So gehst Du vor!
Du vermutest, dass Du oder jemand anderes einen Impfschaden erlitten hat? Dann ist es wichtig, dass Du zunächst mit Deiner Hausärztin oder Deinem Hausarzt darüber sprichst. Sollte sich der Verdacht erhärten, ist es wichtig, eine notwendige Untersuchung einzuleiten. Dabei kannst Du Dich an Deine Ärztin oder Deinen Arzt wenden, der Dich bei der Kontaktaufnahme zum zuständigen Gesundheitsamt unterstützt. Es ist außerdem wichtig, dass Du alle Informationen, die Du zu dem Impfschaden hast, notierst und aufbewahrst. Dies kann bei möglichen Folgeuntersuchungen und behördlichen Verfahren hilfreich sein.
Impfung gegen SARS-CoV-2 schützt vor Covid-19
Du hast eine Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten? Super! Damit hast du einen tollen Schutz vor Covid-19. Verschiedene Studien zeigen, dass die meisten Erkrankungen bei Geimpften deutlich milder verlaufen als bei Ungeimpften. Das bedeutet, dass du nicht nur vor schweren Verläufen, sondern auch vor Hospitalisierungen und dem Tod geschützt bist. Und das in allen Altersgruppen. Eine Impfung ist also keine schlechte Idee und bietet dir einen zusätzlichen Schutz vor Covid-19.
Impfungen erhöhen Schutz vor schweren Verläufen bis zum Tod
Du würdest gerne wissen, wie Impfungen den Schutz vor schweren Verläufen bis hin zum Tod erhöhen können? Watzl hat herausgefunden, dass durch Impfungen ein besserer und möglicherweise mehrjähriger Schutzeffekt vor schweren Verläufen bis hin zum Tod erreicht werden kann. Durch Impfungen werden höhere Antikörperspiegel erzielt als bei einer natürlichen Infektion. So kannst Du Deine Immunität stärken und einen besseren Schutz vor schweren Verläufen erhalten.
Impfungen auf dem aktuellen Stand halten: 18,4 Mio. Menschen in Deutschland noch nicht geimpft
Du hast noch nicht alle Impfungen erhalten, die Du brauchst? Dann solltest Du das unbedingt nachholen! In Deutschland ist die Zahl der geimpften Menschen relativ hoch. Laut aktuellen Zahlen sind 63,6 Millionen Menschen (76,4 %) grundimmunisiert, 52,1 Millionen (62,6 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten und 12,6 Millionen (15,2 %) bekamen mindestens zwei Auffrischungsimpfungen. Das heißt aber leider auch, dass noch immer 18,4 Millionen Menschen nicht geimpft sind (22,1 % der Bevölkerung). Um gesund zu bleiben, solltest Du auf jeden Fall Deine Impfungen auf dem aktuellen Stand halten. Wenn Du Dir unsicher bist, wie viele Impfungen Du bereits erhalten hast, kannst Du Dich an Deinen Hausarzt wenden, der Dir gerne weiterhelfen kann.
Ist eine Impfung nach COVID-19-Erkrankung sicher?
Du fragst dich vielleicht, ob es sicher ist, wenn du nach einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung oder einer Infektion, die ohne Krankheitszeichen verlaufen ist, geimpft wirst. Laut aktuelleren Zulassungsstudien, die Experten auf der ganzen Welt untersucht haben, gibt es keine Hinweise darauf, dass dies schädlich ist. Es ist also vollkommen okay, sich impfen zu lassen, wenn du bereits eine Coronavirus-Infektion durchgemacht hast. Es ist wichtig, dass du deinen Impfstatus regelmäßig überprüfst, da sich die Empfehlungen und Richtlinien zur Impfung ständig weiterentwickeln. Wenn du Zweifel hast, wende dich am besten an deinen Arzt oder deine Ärztin.
Impfen: Wie du deine Angst lindern und die Impfung entspannter erleben kannst
Es ist ganz normal, dass man bei einer Impfung ein bisschen Angst hat. Aber du kannst etwas dagegen tun, um die Angst zu lindern. Beim Impfen ist es wichtig, dass du deinen Arm möglichst locker lässt. Wenn du ihn verspannt, fühlt sich die Impfung unangenehmer an. Außerdem tut er hinterher mehr weh. Versuche also, deinen Arm einfach locker zu lassen und zu entspannen. Atme langsam und gleichmäßig. So kannst du deine Angst reduzieren und die Impfung wird weniger unangenehm.
COVID-19 Impfung: Was du vorher wissen solltest
Du hast dir überlegt, dich gegen COVID-19 impfen zu lassen? Grundsätzlich ist das eine gute Idee, aber du solltest vorher ein paar Dinge beachten. Bislang sind keine besonderen Einschränkungen bei Vorerkrankungen bekannt, die über die üblichen Empfehlungen/Einschränkungen bei anderen Impfungen hinausgehen. Natürlich gibt es aber auch ein paar Kontraindikationen, also Gründe, warum du dich vielleicht nicht gegen COVID-19 impfen lassen solltest. Sprich am besten mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber und schau, ob sie oder er dir eine Impfung empfehlen kann. Wenn sie oder er das tut, kannst du dich ganz beruhigt impfen lassen.
Lebenslanger Impfschutz gegen Masern, Mumps und Röteln
Du bist vermutlich schon einmal gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft worden. Normalerweise wird dieser Impfschutz bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Wenn die Impfung erfolgreich verläuft, sollte er ein lebenslanger Schutz vor diesen Krankheiten bieten. Allerdings ist es wichtig, dass Du Deine Impfungen regelmäßig auffrischen lässt, um sicherzugehen, dass der Schutz auch weiterhin gilt. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Dein Impfschutz noch gültig ist, solltest Du Deinen Arzt oder Deine Ärztin kontaktieren und nachfragen. So kannst Du sichergehen, dass Du auch weiterhin geschützt bist.
Schlussworte
Weil es wichtig ist, dass dein Körper in der Lage ist, eine Immunantwort zu erzeugen, damit die Impfstoffe richtig wirken können. Wenn du krank bist, ist dein Immunsystem geschwächt und die Impfung wird nicht so effektiv sein. Also ist es am besten, wenn du gesund bist, wenn du eine Impfung erhältst.
Du solltest immer gesund sein, wenn Du eine Impfung bekommst, da ein schlechter Gesundheitszustand die Wirksamkeit der Impfung beeinträchtigen kann. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Körper die Impfung gut verträgt und Du den bestmöglichen Schutz erhältst.
