Hallo zusammen,
wenn ihr euch für einen Hund entschieden habt, wisst ihr sicherlich, dass die Ernährung ein wichtiger Faktor für die Gesundheit und das Wohlergehen des Tieres ist. Deshalb will ich euch heute ein paar Tipps geben, wie ihr euren Hund gesund ernähren könnt.
Du musst deinem Hund eine ausgewogene Ernährung bieten, die aus hochwertigem Futter, Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse besteht. Achte darauf, dass er alle Nährstoffe erhält, die er für ein gesundes und glückliches Leben benötigt. Vermeide es Fertigfutter oder Snacks zu geben, die eine Menge Zucker, Salz und Fett enthalten. Achte darauf, dass dein Hund genug Wasser trinkt, damit er gesund und hydriert bleibt.
Wie viel Futter braucht mein Hund pro Tag?
Du hast vielleicht schonmal davon gehört, dass Hunde pro Tag eine bestimmte Menge an Futter benötigen. Richtig ist, dass ein erwachsener Hund in der Regel ca. 2,5 % seines Körpergewichts in Gramm Futter pro Tag aufnehmen sollte. Um das zu berechnen, musst du einfach das Gewicht deines Hundes nehmen und es mit 2,5 % multiplizieren. Wenn dein Hund beispielsweise 15 Kg wiegt, kommst du auf 375g Futter pro Tag. Wenn dein Vierbeiner aber besonders aktiv ist oder krank war, kann sich der Bedarf sogar auf bis zu 5 % erhöhen. Denke also daran, dass du in solchen Fällen die Menge entsprechend anpassen solltest.
FRESCO Frischbarf: Artgerechte Fütterung für Deinen Hund
Du hast einen Hund und bist auf der Suche nach einer artgerechten Fütterung? Dann haben wir die perfekte Lösung für Dich: FRESCO Frischbarf by Martin Rütter. Das Besondere an FRESCO ist, dass alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben und der Geschmack nicht beeinträchtigt wird – und das ohne den Einsatz von Chemie, künstlichen Zusätzen oder Erhitzung. Damit ist FRESCO Frischbarf auch optimal für Hunde geeignet, die einen empfindlichen Magen haben. Ernähre Deinen Vierbeiner artgerecht und sorge dafür, dass er sich wohl und gesund fühlt!
Gesunde Ernährung für Hunde: Rohes Fleisch vermeiden!
Du hast es vielleicht schon mal gehört, aber du solltest deinem Hund niemals rohes Fleisch füttern! Wenn du deinem Hund sein Futter selbst zubereitest, solltest du darauf achten, dass das Fleisch gut gekocht oder gebraten wird. Auch wenn Hundefutter nicht so leicht verdaulich ist, enthält es viele gesunde Vitamine und Mineralien. Nicht nur Fleisch, auch Fisch stellt eine gute Eiweißquelle dar und ist eine gesunde Option, um deinem Hund verschiedene Geschmacksrichtungen zu bieten. Wenn du auf den Nährwert des Futters achtest, wirst du sehen, dass es eine gute und gesunde Ergänzung für die Ernährung deines Hundes ist. Es ist wichtig, dass du deinem Hund eine ausgewogene Ernährung bietest, die alle Nährstoffe enthält, die er benötigt!
Kann mein Hund Brot essen? Ja, aber mit Bedacht!
Die Wahrheit ist: Dein Hund kann durchaus von Brot profitieren. Es ist eine gute Quelle für Kohlenhydrate und Mineralien. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nur Vollkornprodukte oder ungesüßte getreidehaltige Backwaren fütterst. Weißbrot sollte nur in Maßen gegeben werden, da es deutlich weniger Nährstoffe enthält und aufgrund des hohen Zuckergehalts schlecht für deinen Hund wäre. Auch auf Brotaufstriche wie Marmelade, Nutella, Honig und Aufstriche auf Mayonnaise-Basis solltest du verzichten, da sie sehr viel Zucker enthalten.
Die gute Nachricht ist: Brot ist für deinen Hund nicht schädlich. Allerdings solltest du darauf achten, dass dein Vierbeiner weder hauptsächlich noch in zu großen Mengen davon ernährt wird. Es ist eine gute Quelle für Kohlenhydrate und Mineralien, weswegen du Vollkornprodukte oder ungesüßte getreidehaltige Backwaren bevorzugen solltest. Weißbrot solltest du nur in Maßen geben, da es deutlich weniger Nährstoffe enthält. Auf Brotaufstriche wie Marmelade, Nutella, Honig und Aufstriche auf Mayonnaise-Basis solltest du auf jeden Fall verzichten. Wenn du dich an diese Regeln hältst, kannst du deinem Hund ab und an ein Stückchen Brot gönnen.
Gesunde Ernährung für deinen Hund: Reis statt Kartoffeln
Du hast dich entschieden deinem Hund eine gesunde Ernährung zu bieten? Dann weißt du sicher bereits, dass nicht alle Lebensmittel gleich gut für ihn sind. Eine Frage, die sich viele Hundebesitzer stellen ist, ob sie ihrem Vierbeiner lieber Kartoffeln oder Reis füttern sollen.
Kartoffeln sind ein beliebtes Gemüse und können auch für Hunde eine gute Ergänzung zu deren Ernährung sein. Allerdings sollten sie nicht in übermäßigen Mengen verfüttert werden. Reis ist eine gute Alternative, da er deutlich mehr Nährstoffe liefert als Kartoffeln. Der Verzehr von Reis wirkt sich auch positiv auf den Stuhlgang deines Hundes aus. Darüber hinaus ist Reis reich an Vitamin B, Kalium, Eisen und Kalzium.
Du solltest deinem Hund also lieber Reis als Kartoffeln füttern. Vergesse aber nicht, dass keines der beiden Lebensmittel allein als Hauptnahrungsquelle dienen sollte. Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit verschiedenen, gesunden Zutaten.
Gesundes Hundefutter von Fresco & Martin Rütter
Du hast einen Hund und suchst nach einem gesunden Futter? Dann empfiehlt Dir Martin Rütter das Hundefutter von Fresco! Es hat einen hohen Fleischanteil und besteht aus natürlichen und fischen Zutaten. Es ist als Frischbarf oder haltbares Barf erhältlich. Gemeinsam mit der Firma Fresco hat Martin Rütter sogar den „Martin Rütter Trainingssnack“ entwickelt, der eine tolle Belohnung für Deinen Vierbeiner sein kann. Probiere es doch einfach mal aus und überzeuge Dich selbst!
Günstiges & qualitativ hochwertiges Hundefutter: K-Classic
Du suchst nach einem günstigen und qualitativ hochwertigen Trockenfutter für deinen Hund? Dann solltest du dir das Trockenfutter „K-Classic Kroketten mit Lamm & Reis“ von Kaufland genauer anschauen. Dieses Trockenfutter wurde von Stiftung Warentest als Testsieger ausgezeichnet und ist das günstigste der getesteten Hundefutter. Trotz des vergleichsweise günstigen Preises versorgt es deinen Hund mit allen Nährstoffen, die er für eine ausgewogene Ernährung benötigt. Da es sich um ein hochwertiges Futter handelt, kannst du dir sicher sein, dass dein Vierbeiner gut versorgt ist. Neben einer ausgewogenen Ernährung sorgt das Futter auch dafür, dass dein Hund gesund bleibt. So kannst du deinen Liebling lange und gesund an deiner Seite behalten.
Hunde-Besitzer: Risiken von rohem Fleisch beachten!
Rohes Fleisch birgt für Hunde gewisse Risiken. Dies liegt daran, dass es eine Vielzahl von Krankheitserregern aufweisen kann, wie z.B. Salmonellen oder andere Bakterien. Deshalb solltest Du als liebevoller Hundebesitzer immer auf die Hygiene achten, wenn Du Deinem Vierbeiner rohes Fleisch anbieten möchtest. Versuche, dieses vor dem Füttern auf mögliche Verschmutzungen zu überprüfen. Achte auch darauf, dass das Fleisch frisch und nicht über sein Verfallsdatum hinaus ist. Außerdem solltest Du nach dem Füttern darauf achten, dass die Küche und alle Küchengeräte gründlich gereinigt werden, um die Verbreitung von Keimen zu vermeiden.
Füttere Deinen Hund mit Haferflocken – Vorteile & Geschmack
Haferflocken sind eine tolle Nahrungsergänzung für Deinen Hund. Sie sind nicht nur leicht verdaulich und haben einen hohen Proteingehalt, sondern sind auch reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. All diese Inhaltsstoffe machen Haferflocken zu einem idealen Energiespender, besonders für sportlich aktive Hunde. Außerdem können sie bei Verdauungsstörungen helfen, da sie eine beruhigende Wirkung auf den Magen haben. Zudem schmecken sie auch Deinem Vierbeiner. Also, warum nicht mal Haferflocken zum Futter dazugeben?
Leckere & gesunde Karotten-Snacks für Hunde – Beta-Carotin Vorteile!
Du liebst es, deinen Hund zu verwöhnen? Dann sind Karotten eine gesunde und leckere Option, die du auf jeden Fall in Betracht ziehen solltest! Karotten sind von den meisten Hunden sehr gut verträglich und können roh, gerieben, gekocht oder gedünstet verfüttert werden. Sie bieten deinem Vierbeiner eine große Portion Beta-Carotin, die sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit auswirkt. Zum Beispiel stärkt Beta-Carotin das Augenlicht, unterstützt die regenerative Fähigkeit der Haut und beugt dem Verlust von Fell und Haaren vor. Also, warum nicht ab und zu ein paar kleine Karotten-Snacks als Belohnung anbieten? Es wird deinen Hund sicherlich glücklich machen!
Regelmäßiger Auslauf für Deinen Hund: So geht’s
Du musst deinem Hund nicht jeden Tag einen langen Spaziergang gönnen, aber es ist wichtig, dass er regelmäßig Auslauf bekommt. Normalerweise reicht es, wenn er ein- bis zweimal täglich kurz raus kann. Dafür solltest du jedes Mal mindestens eine halbe Stunde einplanen, damit dein Hund ausreichend die Möglichkeit hat, sich zu bewegen und die Umgebung zu erkunden. Solltest du dennoch einmal länger als sechs Stunden nicht zu Hause sein, kannst du deinem Liebling ein Kauspielzeug oder ein knabberndes Leckerli geben, um ihn zu beschäftigen und seine Langeweile zu verringern. So hast du die Gewissheit, dass dein treuer Begleiter auch ohne dich gut versorgt ist.
Füttere deinen Hund 2-3x täglich – Gesund & fit bleiben
Du solltest deinen erwachsenen Hund 2x am Tag füttern – am besten morgens und abends. Sehr kleine und sehr große Hunde kannst du auch 3x am Tag füttern, aber bedenke, dass dann der Magen-Darm-Trakt deines Vierbeiners kaum Zeit hat, sich zu regenerieren. Es ist also wichtig, dass du nicht zu viel Futter gibst, sondern nur eine ausreichende Menge, die dein Hund benötigt. Damit sorgst du dafür, dass dein Liebling gesund und fit bleibt.
Kann ich meinem Hund Reis geben? Ja, aber beachte die Menge!
Ja, du kannst deinem Hund tatsächlich Reis geben! Allerdings gilt es bei der Menge einiges zu beachten. Reis ist ein sehr beliebtes Grundnahrungsmittel und kann deinem Vierbeiner auf jeden Fall gut bekommen. Rein theoretisch könnte ein Hund sogar täglich Reis essen, allerdings ist es wichtig, dass die Menge an Reis die er zu sich nimmt, nicht zu hoch ausfällt. Wenn dein Hund Schonkost verordnet bekommen hat, ist Reis eine optimale Ergänzung. Abgesehen davon ist es wichtig, dass du zusätzlich zu dem Reis auch noch andere Nährstoffe, wie Fette und Proteine, in seine Ernährung einbaust. So kannst du sichergehen, dass dein Vierbeiner alles bekommt, was er braucht.
Käse für den Vierbeiner: Welche Sorten sind geeignet?
Käse ist ein beliebtes Lebensmittel, aber für deinen Vierbeiner weniger geeignet. Tatsächlich kann vielen Hunden die enthaltene Milch in flüssiger Form nicht gut bekommen, da sie darauf mit Verdauungsbeschwerden, Verstopfung und sogar schweren Durchfällen reagieren. Dies liegt an der Laktose, die auch als Milchzucker bekannt ist und in der Kuhmilch enthalten ist. Deshalb solltest du deinem Hund keine Käsesorten geben, die auf Milchbasis hergestellt werden. Allerdings gibt es einige Käsesorten, die keine Milch enthalten und somit auch für deinen Vierbeiner geeignet sind. Zum Beispiel Tofu-Käse oder veganer Käse auf der Basis von Kokosöl, Hefeflocken oder Cashewkernen.
Futtermenge für Hunde – 2-4% Körpergewicht & 57-60 Kalorien/Tag
Du solltest bei der Futtermenge deines Hundes also auf jeden Fall die Faustregel beachten. Ein Hund sollte pro Tag zwischen 2 und 4 % seines Körpergewichtes an Futter bekommen. Dabei ist es wichtig, die Art des Futters zu berücksichtigen, denn je nach Futter unterscheidet sich die Menge. Ein erwachsener, gesunder Hund benötigt pro Kilogramm Körpergewicht etwa 57-60 Kalorien am Tag. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, solltest du daher auf eine gesunde Mischung aus Futter und Trockenfutter achten. Achte auch darauf, dass dein Hund ausreichend trinkt und nicht zu viel Futter bekommt.
Hund Verdauung – 2 Stunden Ruhe für ein gesundes Magenleben
Du hast Verdauungsprobleme bei deinem Hund? Dann solltest du wissen, dass die Verdauung bei Hunden normalerweise nach ungefähr 2 Stunden abgeschlossen ist. Wenn der Hund sich in dieser Zeit zu viel bewegt, kann es zu einer Magendrehung kommen. Daher empfehlen wir, deinem Hund während der intensivsten Verdauungszeit einige Ruhe zu gönnen. Wenn dein Hund jedoch unter schwerwiegenden Verdauungsproblemen leidet, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, der eine fachkundige Untersuchung vornehmen und gegebenenfalls eine Behandlung einleiten kann.
Füttere deinen Hund richtig: Trocken- oder Nassfutter?
Du hast dich für das Futter entschieden, das deinem Liebling am besten schmeckt und bekommt? Prima, dann bleib dabei! Es bringt keine Vorteile, wenn du beide Arten von Futter kombinierst. Ob Trocken- oder Nassfutter, dein Hund kann sämtliche lebensnotwendigen Nährstoffe aufnehmen. Achte aber darauf, dass du ein Futter wählst, das den Bedürfnissen deines Hundes entspricht und dass du regelmäßige Tierarztbesuche einplanst, um deinen Liebling bestmöglich zu versorgen.
Füttere Deinen Hund nach Spaziergängen Richtig – Tipps
Du solltest deinen Hund unbedingt mindestens eine Stunde nach dem Spaziergang füttern, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Nach einem Spaziergang ist es wichtig, dass er sich erstmal ausruhen und entspannen kann, bevor er zu Fressen beginnt. Außerdem kann es helfen, wenn du ihn in einer ruhigen Umgebung fütterst, anstatt ihn mit lauten Geräuschen zu verunsichern. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass er zu schnell frisst und überschüssige Luft schluckt. Wenn du dir Sorgen machst, ob dein Hund richtig frisst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen, der dich beraten kann.
Auf Signale achten: So stellst du sicher, dass dein Hund ausreichend Futter bekommt
Du weißt, dass dein Hund dich liebt und auf dich hört. Deshalb ist es wichtig, dass du auf seine Signale achtest und darauf achtest, dass er ausreichend Futter bekommt. Wenn du das Gefühl hast, dass er nicht genug Futter bekommt, dann solltest du ihm mehr geben. Dazu können Anzeichen wie Aggressivität oder Magenknurren sein. Wenn du dich aber nicht sicher bist, dann solltest du auf jeden Fall einen Tierarzt konsultieren, um sicherzustellen, dass dein Hund ausreichend ernährt wird. Wenn dein Hund nicht genug Futter bekommt, wird er abnehmen und dann solltest du unbedingt den Tierarzt aufsuchen. Achte also auf seine Signale und gib deinem Hund die Liebe und Fürsorge, die er verdient.
Gefährliche Nachtschattengewächse für Hunde: Solanin-Giftstoff
Tomaten, Auberginen und Kartoffeln – alle drei gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Während einige davon in ihrer rohen Form für uns Menschen unbedenklich sind, sollten sie für Hunde nie auf dem Speiseplan stehen. Grund dafür ist der Giftstoff Solanin, der in diesen rohen Nachtschattengewächsen enthalten ist. Daher ist es wichtig, dass Du Deinem Liebling niemals Tomaten, Auberginen oder rohe Kartoffeln verfütterst. Solltest Du eine dieser Gemüsesorten für Deinen Hund kochen, so ist es wichtig, dass sie gut durchgegart sind, da dies den Giftstoff reduziert. Achte darauf, dass Dein Hund nur eine geringe Menge an diesen Gemüsesorten verzehrt – zu viel davon kann zu Unwohlsein und Magen-Darm-Beschwerden führen.
Schlussworte
Du solltest deinem Hund eine ausgewogene Ernährung bieten. Das bedeutet, dass du ihn mit hochwertigem Hundefutter versorgen solltest, das alle lebenswichtigen Nährstoffe enthält. Achte darauf, dass das Futter ein ausgewogenes Verhältnis an Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen enthält. Falls du dir unsicher bist, kannst du auch einen Tierarzt zu Rate ziehen. Du kannst deinem Hund auch ab und zu Leckerlis gönnen, aber das sollte nicht die Hauptmahlzeit ersetzen.
Du hast gelernt, dass eine gesunde Ernährung für deinen Hund von großer Bedeutung ist. Versuche, ihm eine ausgewogene Ernährung zu geben, die aus einer guten Mischung an Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen besteht. Achte darauf, dass er immer genug frisches Wasser zur Verfügung hat und dass du keine Lebensmittel gibst, die für ihn schädlich sein können. Auf diese Weise kannst du deinem Hund ein gesundes und glückliches Leben ermöglichen.
